Der Zug

Er ist nicht sacht,
Er ist nicht warm,
Er faehrt des nachts,
Er ist fuer arm
Und auch fuer reich,
Er ist fuer alle Gaeste gleich.


Er ist nicht schnell,
Wenn auch er rennt.
Er ist nicht hell,
Wenn auch Licht brennt.
Er klappert, schleudert und er haelt
Am Ende dieser grauen Welt.


Er ist uralt,
Auch wenn modern.
Er reist durch Wald
Und Steppe gern.
Mal kriecht mal wackelt mal entbehrt
Des Wichtigsten, jedoch er faehrt!

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