Im nebligen Mantel

Im nebligen Mantel drohen Laternen
ganz zu verschwinden,
frierende Eichen zittern erbaermlich -
herzloser Winter.

Pfade und Wege will er verstecken
im Schnee und Chaos.
Da - meine Haustuer, gleich um die Ecke,
niemand zu Haus'.

Wo ist zu finden schuetzende Waerme,
Wisst ihr es besser,
gluehende Sterne, schweigsame Waerter
der Universen?

Winziger Prinz, zuegle die Sehnsucht,
pfleg' deinen Garten.
Musst du noch etwas - bis wir uns sehen -
etwas noch warten.

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